Ein iPhone-Raub mit Todesfolge ereignete sich an einer Bahnstation in Chicago. Als eine Pendlerin auf dem Bahnsteig einer Station der CTA (Chicago Transit Authority) während der Rush-Hour ihr iPhone benutzte, griff ein Dieb zu. Er riss ihr das iPhone aus der Hand und floh.
Bei seiner Flucht stieß der rabiate Dieb eine ihm entgegenkommende ältere Dame zur Seite und stieß sie eine Treppe hinunter. Diesen Sturz überlebte die 68-Jährige nicht.
In diesem Zusammenhang wiesen die Behörden in Chicago darauf hin, dass Smartphone-Diebstähle zunähmen. Dies sei ein weltweites Problem, so der zuständige Detective. Die gestohlenen iPhones würden meist zu einem hohen Preis weiterverkauft.
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Tagisches Schicksal - ohne Frage... ABER bekommen wir hier jetzt auch jedes mal ne Mitteilung, wenn iPhone-User einen Autounfall hatten? Derartige Berichterstattung hat am ehesten Bild-Niveau.
Krank und traurig!
möchte ja nichts sagen, aber so was ähnliches (vielleicht ohne Tote ) passiert in unserem Land beinahe tagtäglich. Einfach mal die stereotypen Polizeimeldungen studieren.
Warum also in die Ferne schweifen, wo das Elend doch so nah liegt?