In dem Patentantrag wird wird ein erweiterter Fahrradcomputer beschrieben, der die Sensoren des iPhones ausnutzt und an andere Sensoren gekoppelt werden kann. Gruppen von Fahrradfahrern können über das iPhone miteinander kommunizieren - wenn Schwierigkeiten auftreten, beispielsweise Straßenschäden oder hungrige Bären, kann der Rest der Gruppe informiert werden. Gesteuert wird die App entweder über den Touchscreen oder Sprachbefehle.
Natürlich hilft die App auch bei der Navigation, Video- und Audio-Aufnahmen könnten ebenfalls möglich sein.
In den jüngsten Patentanträgen mit iPhone-Bezug spielen spezialisierte Suchsysteme und soziale Komponenten eine große Rolle. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass die in den letzten Tagen bekannt gewordenen Anträge auch alle umgesetzt werden, kümmert sich das iPhone zukünftig um Hotel-Reservierung und -Check-in, hilft bei der Fahrradtour, erkennt dann, dass die Kleidung der Fahrradfahrer nicht dem aktuellen Trend entspricht und gibt der ganzen Gruppe Modetipps, gefolgt von Navigationsanweisungen zu den passenden Läden.
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Was ich nicht verstehe ist, warum man App-Ideen patentieren lassen soll/muss? (Hotelreservierung)
Schreibt eine App und gut ist!
Wenn das so wäre, dann gäbe es nur eine App für jede Aufgabe (von Sudoku bis Photobearbeitung).
Darf ich keinen Taschenrechner oder Stoppuhr mehr entwickeln, weil sowas schon mit dem iPhone ausgeliefert wird?
Albern, das ganze.
Ich mag Apple und mir kommt nix anderes mehr ins Haus, aber verstehen muss ich das ganze dennoch nicht
Mit viel Humor geschrieben, so soll ein Artikel sein!
WEITER SO!
Bruhaha! Klasse. sowas habe ich immer schon gebraucht: Modetipps beim Radeln. Obwohl: eine Zeltplatz-Navi wäre wirklich nicht bel...
Das wäre der Hit. Darauf warte ich ewig. Trittfrequenz etc. leicht zu syncen und auch grafisch hübsch aufgemacht- das wäre fein. Da bekommt das Wort Fahrradcomputer eine ganz andere Bedeutung. Ich hoffe, dass es auch bei uns im Fahrradhandel entsprechende Lösungen geben wird.