iFixit Australien hat pünktlich zum Verkaufsstart das iPhone 5 unter dem Messer gehabt. Das zerlegte neue Apple-Smartphone lässt jetzt einen Blick auf die Details zu. Unter das Messer kam ein iPhone 5 in schwarz mit 16 GB Speicher.
iFixit machte dabei einige positive Entdeckungen. So soll das iPhone 5 verglichen mit dem Vorgänger 4S deutlich besser zu reparieren sein. iFixit bewertet bei jedem Apple-Geräte-Teardown die Reparaturmöglichkeit der Geräte und kommt beim iPhone 5 zum Urteil 7 von 10 möglichen Punkten - es soll laut dem verantwortlichen Techniker das am besten zu reparierende iPhone seit einer ganzen Weile sein.Apple hat beim Aufbau des iPhone 5 wieder auf ein paar bewährte Ideen zurück gegriffen. So ist das Display jetzt wieder wie beim iPhone 3GS nach oben hin abnehmbar und lässt so beispielsweise viel einfacher den Austausch bei einem gesplitterten Display zu. Möglich macht das der neue Unibody-Aufbau, der auf den iFixit-Fotos gut zu erkennen ist. Kamera, Logicboard und Lautsprecher sind als Module schneller austauschbar und sind teilweise nicht mehr so stark an ander Komponenten gebunden, was bisher die Reparatur erschwerte.
Weiterhin benötigt man für das iPhone 5 spezielles Werkzeug zum Auseinandernehmen. Der Akku kommt zwar mit neuen Spezifikationen, ist aber von der Kapazität in etwa wie beim iPhone 4S. Alle Einzelheiten findet man bei iFixit.
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Es ist schon beeindruckend, wie ein mittlerweile einen Computer (ein Handy ist das doch schon nicht mehr) auf so einem kleinen Raum unterbringen kann. Genauso auch das Mainboard des Macbook Airs.
Auch wenn viele das schon als selbstverständlich nehmen, mich beeindruckt das. Besonders wenn ich das iPhone mit meinen alten PCs vor ca 7 Jahren vergleiche. Die Smartphones haben mehr Leistung als mein Tower damals - gut, es war zu den Zeiten auch kein Spitzen-PC.
Mein erster Mac,- ein Performa war auch keine Rakete, aber zurückblickend kann ich sagen, dass ich es noch nicht bereut habe, mir jemals einen
scheiß W I N D O W S P C gekauft zu haben !!!!!!