Im Vorjahr waren es laut einer Umfrage von Consumer Intelligence Research Partners noch 20 Prozent. In den Läden von AT&T wurden 21 Prozent der iPhones verkauft, bei Verizon 18 Prozent und dem Elektronikhändler Best Buy 13 Prozent.
Wer ein iPhone direkt bei Apple kauft, kommt auch mit anderen Apple-Produkten in Berührung und Tim Cook hofft, dass dies sich auf die Verkaufszahlen des iPads oder iPhone-Zubehörs auswirkt. Bei Händlern wie Best Buy kommen Kunden hingegen mit allen möglichen Produkten in Berührung und werden womöglich von Verkäufern auch noch überzeugt, zu einem Konkurrenzgerät zu greifen.
Apple hat in den letzten Monaten an der Attraktivität der Apple Store App gearbeitet und ein Umtausch-Programm in den Apple Stores gestartet. Dem Wachstum sind aber schon durch Apples Retail-Präsenz Grenzen gesetzt: Apples 250 Läden in den USA stehen tausende Läden von Best Buy, AT&T und anderen Firmen gegenüber.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Apple verkauft mehr iPhones in den eigenen Läden" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
is ja logisch, wenn se die Teile net Ausliefern an kleine Stores
ich hab nen guten Vertrag, den will ich behalten und brauche nur das Phone. Warum soll ich dann in nem komischen Debitel Telekom o. ä. Laden kaufen. Der Service bei Apple ist super !!! Die Lieferung für mein 5s gold 32 GB hat 5 Tage gedauert !!!
ach soo, sorry es ging um die Läden. In der Tat dort kauf ich nie weil online !
Also ich kaufe meine Geräte generell Online bei Apple - auch vorbestellen.
Aber sonnst wäre es mir egal, wo ich es bestelle, die Garantie ist überall gleich direkt bei Apple einzulößen