Problematische Apps

Apple entfernt Haschisch-Spiel Weed Firm, lehnt Vagina-App HappyPlayTime ab

Eine App wurde entfernt, nachdem sie es in die Charts geschafft hatte, eine andere schaffte es gar nicht erst durch die App-Store-Prüfung: Apple stört sich an der Hasch-Dealer-App Weed Firm und an HappyPlayTime, einer App rund um den weiblichen Orgasmus.

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Apples Richtlinien sind zwar größtenteils klar formuliert, aber der App-Store-Betreiber hatte sich Hintertüren offen gelassen, speziell für Apps, die Grenzen überschreiten, an die Apple noch gar nicht gedacht hat.

Weed Firm hatte es durch die Prüfung geschafft, wurde nun aber wohl Opfer seiner eigenen Popularität. In der Rolle des Ted Growing muss der Spieler vom einfachen Studenten zum erfolgreichen Hasch-Dealer aufsteigen. Dabei lernt der Spieler, wie Cannabis angebaut wird und testet neue Varianten, um die Erträge zu erhöhen. Später gerät Growing mit Gangstern und korrupten Polizisten in Konflikt. Durchhalten lohnt sich, denn mit genug Kleingeld kann auch noch eine Stripperin engagiert werden.

Drogen und Sex - möglicherweise hatte es Entwickler Manitoba von Anfang darauf angelegt, mit Apple in Konflikt zu geraten und sich als Kämpfer gegen Zensur zu inszenieren. Aus dem Play Store ist das Spiel allerdings auch verschwunden, angeblich aufgrund von Problemen mit dem Publisher.

Gar nicht erst in den App Store geschafft hat es HappyPlayTime. HappyPlayTime stellt den Spieler vor die Aufgabe, eine Cartoon-Vagina glücklich zu machen. Die App richtet sich an Frauen und soll den weiblichen Orgasmus, der in den Medien immer noch ein Tabu ist, thematisieren. Die App wurde auch von einer Frau entwickelt.

Apple hat die App zweimal abgelehnt, weil HappyPlayTime angeblich "pornographisches Material" verwende und "anstössige Inhalte" präsentiere.

Wie so oft lassen sich auch hier Apps finden, die diese Kriterien ebenfalls erfüllen könnten, aber im App Store angeboten werden. Gamesindustry.biz nennt beispielsweise eine App, in der der Spieler Frauen unbemerkt in den Ausschnitt blicken soll, etliche Apps beschreiben zudem Sexstellungen. Letztere sind allerdings nicht interaktiv.

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Sachen gibt es

Drauf geraucht und einen runtergholt

Die prüden scheiß-Amis und ihre Zensur.

Mit allen Mitteln den Sittenverfall verhindern, da muss ich an ein Lied von Bodo Wartke denken:

"Sitte und Moral sind den Amis bitte nicht egal.
Da sind die jedes Mal radikal und sehr genau.
Ihr Präsident darf mit Vergnügen
ruhig ein paar Kriege führ'n und lügen,
er darf die ganze Welt betrügen,
aber niemals seine Ehefrau."

Diese Doppelmoral findet man leider auch in unserem Vasallenstaat.

Beim Konsum von Cannabis gibt es keine tödliche Überdosierung(, anders als bei Alkohol).
Eine Abhängigkeit entsteht nur psychisch und nicht körperlich(, anders als bei Alkohol).
Ein Entzug kommt in der Regel ohne Subsitionsmedikamente aus(,anders als bei Alkohol).
Wenn der Besitz und Erwerb in gesetzlichem geregeltem Maß reguliert wäre würde das nicht zu einem dauerhaften Anstieg an Menschen die Cannabis konsumieren führen. Dies kann an Spanien, Belgien und den Niederlanden belegt werden.
Cannabis ist keine Einstiegsdroge.
Cannabis ist nicht stärker Psychosen triggernd als Alkohol.

Ich denke wenn dieses Wissen in der Bevölkerung wäre, wäre Cannabis keine illegale Droge mehr – und diese Diskussion überflüssig.

Du meinst also legalisieren damit der Staat mit verdient.

Durch die legaliesierung würde der Staat auch das bekommen was er will, Kontrolle.Es würde keinen schwarzmarkt geben also auch keine Dealer mehr.Nichts mehr mit gestrecktem Weed.

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