So wurde laut TechCrunch vorher die App "QuizUp" nicht gefunden, wenn nach "Quiz Up" gesucht wurde. Mittlerweile wird die App auch gefunden, wenn das Leerzeichen eingegeben wurde.
Bei Rechtschreibfehlern zeigen sich andere Ergebnisse: Wurden im März bei der Suche nach "Newz" nur neun Apps gefunden, sind es nun 2199. Bei anderen falsch geschriebenen Suchbegriffen wie "Fasion" und "Pocker" meldet der App Store ebenfalls um die 2200 Apps. Apple begrenzt offenbar die Anzahl der Suchergebnisse für falsch geschriebene Suchbegriffe.
Solche Suchbegriffe sollen allerdings nur einen kleinen Teil der Suchanfragen ausmachen, außerdem sind die Charts deutlich wichtiger für die Entdeckung neuer Apps. Entwickler dürften durch Apples Rechtschreibkorrektur also nicht auf deutlich steigende Downloadzahlen hoffen.
Hunderttausende Apps gibt es im App Store, es ist für Entwickler eine Herausforderung, ihre App auffindbar zu machen. Selbst kleine Verbesserungen sind also durchaus willkommen, aber die Rechtschreibkorrektur wird die App-Suche nicht revolutionieren.
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