Wie das Handelsblatt in seiner Online-Ausgabe berichtet, haben sich die Zugriffszahlen des Erotik-Konzerns Digital Playground nach dem Verkaufsstart des Apple-Tablets sofort um 20 Prozent erhöht. Auch die Menge der Anmeldungen beim kostenpflichtigen Video-Dienst hätten sich um ganze 30 Prozent gesteigert. Da ist es kein Wunder, wenn in der Porno-Branche vom „heiligen Gral“ oder gar dem „Porn-Pad“ gesprochen wird.
Daneben freuen sich natürlich auch andere Bereiche wie Verlage und Suchmaschinen über die steigende Anzahl von Anwendern, die quasi von überall aus auf ihre Angebote zugreifen können. Während jedoch ein digitaler Blick in die Tageszeitung oder auf den Wetterbericht in den öffentlichen Verkehrsmitteln keinen Anstoß finden wird, sollte man sich bei dem Genuss von „Erwachsenen-Unterhaltung“ lieber in die eigenen vier Wände zurückziehen.
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Hoch Lebe HTML5! :-)
Und das auf dem von Apple komplett kontrollierten und zensierten iPad (Aussage einiger Nachrichten) :-).
Ob da ein Zusammenhang besteht, dass Apple bis jetzt kein Blu-Ray unterstützt?
Warum auch nicht.
Steve sagte ja mal, dass das iOS einerseits frei (Web) andererseits kontrolliert ist (Apps). Das hat seinen Sinn, schaut man sich die "freie" Android Plattform an...
,,, warum man Apple vorwirft, keine Porno Apps zu verkaufen.
Das ist doch keine Zensur. Das sollte jeder Unternehmer selbst eintscheiden, auch der Kiosk-Besitzer kann entscheiden ob er Porno verkauft oder nicht.
Und Apple kann die Apps gar nicht genau genug ansehen, da müssten sie sogar noch schärfer sein.
Ganz anders sähe es aus, wenn Apple kontrollieren würde, welche Webseiten ich ansehen will. Das ist aber nicht so. Oder?
Der Unterschied ist nur, dass du nicht gezwungen bist alles beim gleichen Kioskhändler zu kaufen. Wenn du ein Pornoheft willst, dann gehst eben zu Beate Uhse oder so. Apps sind halt leider nur über den Apple Store zu bekommen. Unter digitaler Freiheit verstehe ich etwas anderes...
ich brauch beide hände..