Ab sofort steht Fantastical 2 für das iPad im App Store bereit. Die Kalender-App gehört auf dem iPhone und auf dem Mac zu den beliebtesten Alternativen zu iCal und kommt mit einer ganzen Reihe an praktischen Funktionen.
Für die Anzeige der Eintragungen kann man bequem per Wisch-Geste zwischen den verschiedenen Ansichten wechseln, um die optimale Ansicht von Ereignissen und Erinnerungen zu bekommen. Zur Verfügung stehen "DayTicker", Wochenansicht oder gemischte Ansichten. Die App bietet beispielsweise Anbindung an iCloud, Google Calendar und Exchange.
Termine können ab dem iPad der dritten Generation auch diktiert werden. Fantastical versteht dabei eine natürliche Sprache, wie beispielsweise „Mittagessen mit Dieter in Stuttgart am Freitag“ oder "Aufgabe Milch kaufen um 17:00 Uhr“. Zum Anlegen von To-Dos oder Erinnerungen kann man einfach mit "Erinnerung", "Aufgabe", etc. angefangen werden.
"Unsere häufigste Nachgefrage galt einer nativen iPad-App für Fantastical 2", sagte Michael Simmons, Co-Founder von Flexibits. "Mit seinen leistungsstarken Funktionen, dem schönen Design und der intuitiven Benutzerschnittstelle, freuen wir uns sehr, den Anwender Fantastical 2 für das iPad zu präsentieren."
Fantastical 2* für das iPad setzt mindestens iOS 7 voraus. Die Diktat-Funktion zur Termineingabe läuft nicht auf dem iPad 2. Fantastical 2 gibt es für kurze Zeit zum Einführungspreis von 8,99 Euro (33 Prozent Rabatt), wie lange der günstigere Presi gilt, ist nicht bekannt.
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... und wieder 8,99 € extra!
Habe schon die iPhone Version, das sollte die iPad Version wie bei fast allen anderen Anbietern auch mit dabei sein!
Aber nochmals extra zahlen? Niemals!!!
Arbeiten Sie auch ohne Lohn? Dann müssen sie sehr reich sein, aber dann würden Sie die 8€ auch nicht stören.
Geiz ist Geil! Prrrrr.
Das Programm ist extra für's iPad neu gemacht und gestaltet. Super !
Zu kurz gedacht. Lieber als Universal-App und dafür den Preis ein wenig erhöht. Bringt langfristig mehr (zufriedene) Kunden. Und außerdem muss nur eine App gepflegt werden, senkt - wenn auch nur marginal - ebenfalls langfristig die Entwicklungskosten.
Preis ist unverschämt und völlig überzogen.
Aber da es sich um eine "Hype" App handelt zahlen es die meisten bestimmt auch.
Vielleicht läuft es ja irgend wann genauso wie bei Clear.
Danke, liebe Kommentatoren.
Da bin ich ja froh, das nicht alle so bescheuert
denken wie "Gast | 03.04.2014 - 08:18 Uhr"