Noch haben es nur wenige in der Hand gehabt, die meisten kennen es nur von Bildern, aber dennoch weiß anscheinend schon jeder, wofür das iPad brauchbar ist. Zum Beispiel als unverzichtbares Gerät und Bordcomputer im Auto.
Klar, am nützlichsten wäre das iPad mit der Google Maps Applikation. Als vollwertiges Navi müsste es dann allerdings ein iPad 3 G mit GPS und Vertrag sein. Hier spekuliert Seth Weintraub, dass die Hersteller von Navigationssoftware ihre gegenwärtig erhältlichen iPhone Apps in speziellen Versionen aufs iPad bringen werden. Wenn man als Tourist unterwegs ist, hilft das iPad beim Auffinden der Sehenswürdigkeiten.
Apropos Reise. Brauchbar wäre das iPad im Auto auch zum Video schauen oder, mit 3G-Option, für die Kids zum YouTube browsen. Nach Meinung des Bloggers ideal, denn damit könne man den „Wann-sind-wir-endlich-da“-Nachwuchs ein paar Stunden ruhig stellen. Und wenn die Kids dann Hunger bekommen, sind mit den einschlägigen Apps nahegelegene Restaurants schnell gefunden.
Und weiter geht es: Radio Apps sorgen für bessere Unterhaltung als die unterwegs empfangbaren Sender, im Adressbuch oder bei Facebook lassen sich die Anschriften der Freunde für den Überraschungsbesuch finden, die Kinder werden mit Spielen beschäftigt und Papa spielt mit, wenn sich der Verkehr mal wieder staut.
Oder er greift zum E-Book. Damit kann Vater auch gut die Wartezeit überbrücken, wenn das Auto schlapp gemacht hat und er per E-Mail Hilfe vom Autohändler seines Vertrauens angefordert hat. Ein Auto ohne iPad? Das ist eigentlich unmöglich.
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Das alles kann ich mit dem iPhone jetzt auch schon!?
...ob es in Ihrer Redaktion auch Journalisten gibt.
@kommentar vor mir: Es ist echt schade, dass es Leute gibt, die Ironie nicht verstehen können und sich dann auch noch drüber beschweren müssen...
Nur hat das iPhone ein kleineres Display, was zB zum Videos schauen auf der Fahrt unpraktisch sein kann und die iBook/eBook Funktion hat das iPhone auch nicht in der Art, wie das iPad.