Motorola – Hersteller so einprägsamer Handymodelle wie RAZR, RIZR, KRZR und SLVR – hat in den zurück liegenden Monaten lediglich 8,5 Millionen Mobiltelefone verkauft, während Apple es auf 8,75 Millionen verkaufte iPhones gebracht hat. Der Rückgang bei Motorola ist auch darauf zurückzuführen, dass der Hersteller den Handymarkt etwas vernachlässigt hat, um stärker auf dem Smartphone-Sektor Fuß zu fassen. Doch die Smartphones konnten den Absatzrückgang im Handybereich noch nicht auffangen.
Hinter Apple und Motorola belegt Palm mit nur 408.000 verkauften webOS-Phones den dritten Rang. Palm könnte aber in nächster Zeit aufrücken, sobald das Unternehmen wie angekündigt unter die Fittiche von HP gelangt.
RIM dagegen verkauft in den USA mehr BlackBerries als Apple iPhones, gilt jedoch mit dem Firmensitz in Kanada nicht als US-amerikanisches Unternehmen.
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