Die App zeichnet Tausende von Bildpunkten auf das Display, die ihre Farben ständig wechseln und auf Berührung reagieren. Der Anwender malt also auf dem Bildschirm, was tatsächlich der Pflege eines Zengartens ähnelt. Dazu passend gibt es entspannende Musik.
Multitouch unterstützt Gravitarium nicht, aber mit zwei Parametern lässt sich die Darstellung etwas variieren (Schweif und Schwerkraft). Enttäuschend ist allerdings, dass Bilder wie die Gravitarium-Startgrafik nicht möglich sind, die Bilder im App Store zeigen relativ gut, was möglich ist.
Vielleicht sollte Neagu noch einmal 24 Stunden investieren - es dürfte jedenfalls nicht lange dauern, bis die vielen Künstler, die für das iPhone schon beeindruckendere Grafikdemos entwickelt haben, als Gravitarium, auf das iPad wechseln.
Name | Gravitarium |
---|---|
Version | 1.0 |
Hersteller | Robert Neagu |
Preis | 0.79 EUR |
Download | |
Bewertung | |
Download |
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Gravitarium" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Erinnert mich spontan an Spawn (Lite), das jetzt aber n bisschen werbeverseucht ist.
Mein favorisiertes Meditations-App ist "Soundrop", besonders auf dem iPad ist da jeder von 4 Monaten bis 88 begeistert.
richtig cool.. also spawn ist auch sehr cool.. allerdings zu viele Funktionen man blickt nicht mehr durch.. das hier ist einfach schön.