Trench Run bildet den Showdown aus dem Star Wars-Film aus dem Jahr 1977 nach. In der ersten Phase werden im Luftkampf die gegnerischen Jäger abgeschossen, danach geht es in den engen Graben, der mit Hindernissen und Abwehrgeschützen ausgerüstet ist – später nimmt Darth Vader persönlich Luke ins Visier. Ziel ist die Vernichtung des Todessterns, danach geht es mit erhöhter Schwierigkeit von vorne los.
Die „Macht“ kommt nur zum vorübergehenden Verlangsamen des Spiels zum Einsatz. In den ersten Spielstunden wissen Sounds und Filmschnippsel aus dem Film zu begeistern. Dem Spiel fehlt es aber an Abwechslung und rund um den Todesstern könnte ruhig mehr los sein. Keine Katastrophe, aber nur etwas für Star-Wars-Fans.
Name | Star Wars: Trench Run |
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Version | 1.0 |
Hersteller | THQ Wireless |
Preis | 3.99 EUR |
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Das Spiel gibt es schon seit 1995, bloss das es "STAR WARS REBEL ASSAULT" (Windows 95) heißt ist aber im Grunde nichts neues mehr.
"Rebel Assault" war schon damals ziemlich gruselig, zumindest in Sachen Spielspaß. Das Spiel lebte als einer der ersten CD-ROM-Titel letztlich nur von seiner gelungenen Präsentation. Schade, dass unter der Marke "Star Wars" nur wenige wirklich gute Spiele erschienen sind ...
Das Spiel ist ganz nett. Mich erinnert das eher an eine gute Umsetzung des Spielhallenklassikers von 1983 (YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=qEuN9QwHENc).
Das mit der Musik stimmt. Nach einiger Zeit wird es nervig. Die Grafik des Spieles ist ok, kommt aber noch lange nicht an die coole GameCube Umsetzung "Star Wars: Rogue Leader" ran (YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=Ftz7RlfQ3RA).
"Star Wars: Trench Run" könnte im "Dog Fight" gerne ein wenig mehr Todesstern Details zeigen. Hier wirken die Texturen platt und lieblos.
Wer Star Wars Fan ist und 3,99 Euro über hat, macht bei dem Titel nichts falsch :)
Ja, das GameCube-Star-Wars (eines meiner Lieblingsspiele) hatte ich genauso im Hinterkopf wie den Atari-Automaten. In Trench Run gibt es aber keine Sequenz, in der Bauten auf dem Todesstern zerstört werden können. Der Todesstern hat also seine pazifistische Ader entdeckt, zumindest, bis es in den Graben geht.
Ja, an das GameCube-"Rogue Leader" (eines meiner Lieblingsspiele auf dem GC) und den Atari-Automaten habe ich auch beim Testen gedacht. Bei Trench Run lassen sich aber keine Bauten auf dem Todesstern zerstören, von den Lasertürme im Graben abgesehen.
Zu "Rebel Assault"-Zeiten wurde noch experimentiert, inzwischen sollten Entwickler wissen, wie man einen Todesstern standesgemäß vernichtet ;)