Doch nicht nur die Nintendo-Charaktere haben den Sprung auf das iPhone nicht geschafft, auch bei den Disziplinen wurde gespart: Mit Curling, Skeleton, Snowboardcross und Eiskunstlauf stehen lediglich vier Wettbewerbe zur Verfügung, in denen man gegen das iPhone oder menschliche Mitspieler (bis zu vier per Bluetooth/Wi-Fi oder an einem Gerät, die restlichen Spieler werden vom iPhone gesteuert) antritt.
Curling
Per Touchscreen wird Schwung geholt und dann gewischt, um den Stein in eine möglichst gute Position zu bringen. Es ist die einzige Disziplin, in der es auf Taktik ankommt.
Skeleton
In Skeleton wird durch Antippen Schwung geholt und dann durch Neigen der Minischlitten bewegt. Auf der Strecke sind Booster verteilt, die für kurze Zeit für mehr Geschwindigkeit sorgen.
Snowboardcross
Auch beim Snowboardcross kommt die Neigungssteuerung zum Einsatz, durch Kippen nach vorne geht die Figur in die Neige. Unterwegs lassen sich Ringe einsammeln. Mit Ringen lassen sich im Shop zwei zusätzliche Charaktere, zwei Strecken und zwei Songs kaufen.
Eiskunstlauf
Diese Disziplin erinnert an Musikspiele wie Elite Beat Agents: Kreise müssen rechtzeitig gedrückt, Figuren im richtigen Tempo nachgezogen werden.
Fazit
Die Grafik könnte gerade auf einem iPhone 3G flüssiger sein, aber letztlich ist es der Umfang, mit dem die iPhone-Version nur Bronze erreicht. Sega hat nicht für Ersatz für die entfallenen Nintendo-Charaktere gesorgt, daher fällt stärker auf, dass eine ganze Reihe von Figuren (Shadow, Silver, Robot) Sonic optisch sehr stark ähnlich sehen. Wer die Wahl hat, greift zur DS-Version.
Name | Sonic bei den Olympischen Winterspielen |
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Version | 1.0.6 |
Hersteller | Sega |
Preis | 3.99 EUR |
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