Am Spielprinzip ändert sich nichts. Wie im Taito-Klassiker Bust-a-Move/Puzzle Bobble muss der Spieler eine begrenzte Anzahl farbiger Kugeln in die obere Bildschirmhälfte schießen. Ziel ist es, gleichfarbige Kugeln zu treffen, so dass diese sich auflösen. Trickreich lassen sich die Kugeln über Seitenwände à la bande schießen. Extras wie Kugeln, die eine beliebige Farbe annehmen oder das Spielfeld großflächig bereinigen, erweitern das Repertoire und lassen einen Hauch von Strategie wehen. In Variationen des Spielprinzips müssen niedliche, in Blasen eingeschlossene Tiere oder Geister durch Beschuss befreit werden.
Der Spielfluss in den ersten 15 Spielstufen ist hervorragend, aber dann wird klar, wo der Freemium-Hammer hängt. Nach fünfmaligem Scheitern heißt es warten, bevor man einen neuen Anlauf unternehmen darf. Sind die Extras verbraten, wird man für Ersatz bald zur Kasse gebeten. Dieses Geschäftsgebaren kaschiert der Titel jedoch durch freundlich niedliche Bonbon-Optik, harmlose Dudelmusik und hervorragend austarierte Lernkurve, die den Spieler in der ersten Stunde fesselt. Durch fortwährend neue Spielelemente hält Bubble Witch Saga 2 langfristig bei Laune, wenn man nicht in die Bezahlfalle tappt.
| Name | Im Test: Bubble Witch Saga 2 |
|---|---|
| Version | 1.2.3 |
| Hersteller | King |
| Vorraussetzung | Erfordert iOS 5.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. Diese App ist für iPhone 5 optimiert. |
| Preis | kostenlos |
| Download |  |
| Bewertung | |
| Download | |
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Im Test: Bubble Witch Saga 2" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.