Durch neigen wird das Schiff in Bewegung gebracht und bewegt sich über die Wellen. Die Kanone wird geladen, indem der Finger hinter dem Schiff aufgesetzt wird, eine Linie zeigt Winkel und Richtung an. Zielsichere Piraten beseitigen mit einem Schuss gleich mehrere Gegner von ihren Schiffen, eigene Verluste werden erst dann kritisch, wenn nur noch der Kapitän übrig ist. Es reicht, heil am Hafen anzukommen, im nächsten Level ist die Mannschaft wieder vollzählig.
Die Ureinwohner müssen nicht angegriffen werden - man kann friedlich an ihnen vorbeisegeln, ein wenig mit ihnen Fußball spielen und die Kanonen ruhen lassen. Aber auch bei ihnen gibt es etwas zu holen, also werden sie entweder unter Beschuss genommen oder möglichst weit weggeschleudert. Sofort ändert sich die Musik und die Inselbewohner beginnen sich zu wehren - wenn Soldaten aus irgendwelchen Gründen auf der Insel landen, beginnen sie und die Bewohner sich sogar gegenseitig zu bekämpfen. In den Häfen kann die Ausrüstung verbessert und neue Schiffe gekauft werden.
Die Grafik von Plunderland erinnert an South Park und passt durchaus zum Spiel. Weniger gefällt die Steuerung, die eher zu einer Steinschleuder als einer Kanone passt und etwas zu empfindlich reagiert. Das anarchische Spielvergnügen ist außerdem schon nach 17 Leveln wieder vorbei.
(Plunderland setzt iOS 4 voraus. Testgerät war ein iPhone 3G, Geschwindigkeitsprobleme gab es nicht.)
Name | Plunderland |
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Version | 1 |
Hersteller | Johnny Two Shoes |
Vorraussetzung | Erfordert iOS 5.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. Diese App ist für iPhone 5 optimiert. |
Preis | 2.39 EUR |
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Bewertung | |
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