Im Prinzip ist es ganz einfach: Es gibt Blöcke die sich passieren lassen, unpassierbare Blöcke und welche, die transparent sind. In der 2D-Ansicht liegen aber meist die unpassierbaren Blöcke zwischen der Spielfigur und dem Ziel. Anders sieht es in 3D aus: In dieser Ansicht lässt sich die Spielfigur nicht bewegen, aber das Spielfeld drehen. Wenn dann wieder auf 2D umgeschaltet wird, hat die Spielfigur im günstigsten Fall das Hindernis überwunden.
Für das Erreichen bestimmter Ziele gibt es Sterne, um die Motivation auch nach Absolvieren aller 55 Level aufrecht zu erhalten. Die Level müssen nicht in festgelegter Reihenfolge absolviert werden. Das Leveldesign gefällt mit kurzen Leveln, die trotzdem herausfordernd sind. Spielerisch ist Percepto ganz anders als Echochrome, aber für das durch Match-3-Denkspiele dominierte iPhone eine echte Abwechslung.
Name | Percepto |
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Version | 1.0.3 |
Hersteller | Daniel Hooper |
Vorraussetzung | Erfordert iOS 5.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. |
Preis | 1.59 EUR |
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Bewertung | |
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Was soll denn das sein??? Die Grafik erinnert an den C64 oder, um mit Sony zu sprechen, PS1.
Grafik ist jetzt zwar nicht der Oberhammer, aber spaß machen tut es trotzdem.
Gegen einfache Grafik, gerade bei Puzzle-Spielen, ist nun wirklich nichts zu sagen. Die sieht doch vollkommen in Ordnung aus. Besser saubere einfache Grafik als hässliche "aufwändige" Grafik. Das Spiel sieht für mich jetzt auf Anhieb allerdings nicht so super spannend aus.