Außerdem liebt das Universum Explosionen, die zwar im All wenig spektakulär aussehen, aber ihren Zweck erfüllen. Allmächtig ist das Universum jedoch nicht, nur über bestimmte Felsbrocken hat man die Kontrolle und muss die Satelliten, Raumschiffe und Astronauten entweder direkt oder indirekt treffen. Jeder orangefarbene Brocken kann nur einmal eingesetzt werden.
Mit einer Wischbewegung werden sie auf ihre Reise geschickt. Je länger die Bewegung, desto schneller fliegt der Felsbrocken. Manchmal müssen enge Passagen überwunden oder andere Felsbrocken benutzt werden, um das Ziel zu zerstören. Da jeder Level beliebig häufig gespielt werden kann und immer das ganze Spielfeld zu sehen ist, was der Komplexität der Rätsel Grenzen setzt, ist die Wahrscheinlichkeit, an einem Level festzuhängen, gering. Selbst wenn: Nach sieben vergeblichen Versuchen erlaubt das Spiel, den Level zu überspringen.
Die Grafik ist für ein Denkspiel durchschnittlich, leider beschränkt sich der Humor auf Intro und hämische Texteinblendungen bei Fehlversuchen. Insgesamt 50 Level gibt es, danach bleibt nur, die Level besser zu lösen, beispielsweise indem die Ziele besser getroffen werden.
Bei der Flut an Denkspielen schafft es das einfach gestrickte „No, Human” nicht in höhere Wertungsregionen, denn die Motivation, einmal gelöste Level erneut zu spielen, ist gering. Mehr Humor im Spiel selbst hätte hier geholfen. Einsteiger, denen die meisten Spiele dieser Art zu frustrierend sind, sollten hingegen einen Blick auf das Spiel werfen. „No, Human” ist eine Universal-App für iPhone und iPad.
Name | No, Human |
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Version | 1.0 |
Hersteller | Rolf Fleischmann |
Vorraussetzung | Erfordert iOS 3.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. |
Preis | 1.59 EUR |
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Bewertung | |
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