Eine Partnervermittlung, die wehrhafte Frauen an Mario, Hooga und andere Männer vermittelt, wäre vermutlich ein durchschlagender Erfolg. So muss sich Hooga eben durch die Steinzeitwelt prügeln, in die sich auch die eigentlich ausgestorbenen Dinosaurier verirrt haben.
In die Steuerung führt ein Tutorial ein, Hooga kann Gegner mit einer Drehattacke angreifen, wird die Sprungtaste festgehalten, gleitet er durch die Luft. Später erhält er diverse Wurfwerkzeuge und einen Schild, der aber nur gegen die Schüsse der Gegner hilft. Einmalig kann er die Bohne einsetzen, Hoogas dadurch ausgelöster Furz ist für alle Gegner tödlich, Endbosse ausgenommen. Jene vertragen sehr viele Treffer, verlangen aber nach keiner speziellen Taktik - sie müssen nur oft genug getroffen werden. Das kann allerdings ewig dauern und die Entwickler haben nicht daran gedacht, eine Lebensenergieanzeige für die Endgegner einzubauen.
Achievements werden auf Chillingos hauseigenem Crystal-Netzwerk gespeichert.
Der Funke will nicht so recht überspringen bei Hooga. Die Grafik ist nur guter Durchschnitt, Hintergrund und Gegner wirken zu statisch. Die Steuerung leidet zwar unter dem Touchscreen, aber Präzisionssprünge sind nicht erforderlich. Das Leveldesign ist langweilig und die Bosse verlangen nur selten mehr vom Spieler, als möglichst schnell den Feuerknopf zu bearbeiten. Die Hintergrundmusik reißt ebenfalls keine Bäume aus und einige Loops sind zu kurz. Hooga ist kein iPhone-"Chuck Rock" und nur Fans des Genres zu empfehlen.
| Name | Hooga |
|---|---|
| Version | 1.0 |
| Hersteller | iQuilibrium Studios |
| Preis | 0.79 EUR |
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| Bewertung | |
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