Als Martial-Arts-Tofu ist es für To-Fu kein Problem, an Wänden zu kleben. Mit einer Fingerbewegung wird To-Fu wie ein Gummiband gespannt und in die gewünschte Richtung geschossen. Er muss Chi-Kugeln einsammeln und den rosa Glückskeks erreichen. Im Idealfall wird das Ziel in der vorgegebenen Anzahl Züge erreicht.
Natürlich gibt es diverse Hindernisse: Sägeblätter, Stacheln und Laser sind für To-Fu tödlich, An Eisflächen rutscht er herab und Plattformen, die sich bewegen oder zerbröseln, verlangen Timing. Metalloberflächen lassen ihn automatisch abprallen.
100 Level gibt es, die To-Fu auf die Probe stellen. Sind sie durchgespielt, kann der Spieler immer noch versuchen, alle Chi-Kugeln einzusammeln und die maximale Anzahl an Spielzügen nicht zu überschreiten. Die Steuerung ist einfach, aber wer üben möchte, kann dies im Dojo tun.
Die iPad-Version ist leider eine typisch lieblose HD-Umsetzung ohne Extras, deren Grafik zwar nicht verwaschen aussieht, aber auch nicht wirklich "HD" ist. Wer die Wahl hat, sollte daher zum iPhone-Tofu greifen, der natürlich das Retina Display unterstützt. (*das gesamte Team war an diesem Artikel beteiligt)
Name | To-Fu: The Trials of Chi |
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Version | 1.1.0 |
Hersteller | HotGen |
Vorraussetzung | Erfordert iOS 4.3 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. |
Preis | 2.39 EUR |
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