Denn er schießt ständig in die aktuelle Bewegungsrichtung, was nur dann ein Problem wird, wenn die Schüsse das Spielfeld verlassen, auf der anderen Seite wieder auftauchen und den Spieler treffen. Man kann sich also durchaus selbst ins Jenseits befördern. Dafür beschießen sich die computergesteuerten Pixelhaufen auch gegenseitig. Schutz bietet der Schlüssel, der sich hinten an den Spieler ranhängt, aber auch von Gegnern geklaut werden kann.
Es gibt verschiedene Gegnertypen, die sich hinsichtlich ihrer Aggressivität und ihres Verhalten unterscheiden. Ein besonderer Gegner explodiert, wenn er zu oft beschossen wird und zerstört alles in seiner Umgebung, inklusive der Wände. Die Soundeffekte in Forget-me-Not erinnern an alte Atari-XL- oder C64-Ballerspiele. Musik gibt es nicht.
Mit Rogue hat Forget-Me-Not wenig zu tun, vom Minimalismus der Grafik und zufallsgenerierten Leveln abgesehen. Die Mini-Level lassen meist viel Freiraum, dafür verdeckt der Finger aber auch nie Teile des Spielfelds. Mit Wischbewegungen wird die Spielfigur gesteuert.
Forget-Me-Not erinnert mit seinem unkomplizierten und actionreichen Spielprinzip an alte Arcade-Maschinen. Schön, dass sich zur Abwechslung nicht alle computergesteuerten Figuren gegen den Spieler verbünden.
Name | Forget-Me-Not |
---|---|
Version | 1.0 |
Hersteller | Nyarlu Labs |
Vorraussetzung | Erfordert iOS 3.1 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. |
Preis | 1.59 EUR |
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Bewertung | |
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