Into the Dead ist zwar nicht der erste Endless Runner, der diese Perspektive einsetzt (vorher erschien z.B. Dead Runner), kombiniert sie aber mit einer fast monochromen Grafik und Nebel, der die Sicht behindert. In Bewegung sehen die Zombies dadurch detaillierter aus, als sie eigentlich sind. Der Lauf geht über flache Ebenen, Felder und Wälder. Pflanzen oder Bäume behindern die Sicht des Spielers.
Tödlich ist nur ein Frontalzusammenstoß mit einem Zombie, da die Zombiedichte immer weiter zunimmt, lassen sich Kollisionen manchmal nur durch Waffengewalt vermeiden. Munition/Benzin liegt auf der Strecke und versorgt Waffen wie die Pistole oder Kettensäge.
Obwohl Into the Dead im App Store wie ein typisches Freemium-Spiel aussieht, gibt es auch ohne In-App-Kauf viel Spiel. Die vier "Perks" (Vorteile) lassen sich für je 100 Münzen aktivieren, bei einem guten Lauf können durchaus über 300 Münzen erspielt werden. Der Preis für weitere Waffen ist ebenfalls moderat, von den zwei letzten Waffen abgesehen. Waffen können aber erst gekauft werden, wenn eine bestimmte Anzahl Missionen erfüllt wurde. Im Shop werden Werbebanner eingeblendet.
Into the Dead gefällt dank der düsteren Optik und der Ego-Perspektive. Obwohl sowohl Zombies als auch das Endless-Runner-Genre auf iPhone/iPad deutlich zu oft vertreten sind, ist das Fazit zu Into the Dead daher ein positives.
Name | Into the Dead |
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Version | 1.0 |
Hersteller | PikPok |
Vorraussetzung | Erfordert iOS 5.1 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. Diese App ist für iPhone 5 optimiert. |
Preis | kostenlos |
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Bewertung | |
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Du Depp hast Into the dead gar nicht richtig gespielt. Es gibt 5 Extras, die man einstellen kann und die Waffen schalten sich automatisch frei, wenn du die im ssionen schaffte. In Zukunft: Erst richtig spielen und dann ne Mull Rezension schreiben. Am besten lässt du volldepp es lieber sein