Die Katze lässt sich nicht direkt steuern, vielmehr muss die Umgebung mit den Werkzeugen angepasst werden, damit sie den Hamburger erreicht. Der Zauberstab fügt Blöcken hinzu, die Spitzhacke entfernt sie. Mit der Sprungfeder wird Burger Cat in die Höhe befördert und wenn sie in die falsche Richtung zu laufen droht, gibt es die Maus. Jedes Werkzeug steht nur begrenzt zur Verfügung, nicht immer werden alle benötigt. In den Leveln gibt es aber Stellen, an denen ein Werkzeug zwingend zum Einsatz kommen muss, der Rest lässt sich dann gegebenenfalls erraten.
Im Gegensatz zu vielen Casual-Titeln gibt es kein Punkte- oder Bewertungssystem. Dies wäre allerdings auch schwierig bei einem Titel, bei dem es nicht auf Zeit ankommt.
Ebenfalls auffällig ist das gemächliche Tempo der Katze. Zwar passt dies zur Hintergrundmusik, aber die eigentlich nicht komplexen Level ziehen sich so in die Länge. Der Katze eine halbe Minute zuzusehen, wie sie durch den Level schlendert und klettert, ist nicht aufregend und eine Vorspultaste gibt es nicht. Schade auch, dass es nach dem Vorspann nicht mehr Zwischensequenzen mit der Burger-Katze gibt.
60 Level bietet Burger Cat, aber viele von diesen wirken wie Füllmaterial. Dafür werden Gelegenheitsspieler von Burger Cat kaum frustriert werden: Auf Timing kommt es nicht an, ein Zeitlimit gibt es auch nicht und die Katze muss nicht einmal gefährliche Passagen nehmen, um den Level mit der besten Wertung abzuschließen. Spieler, die nach einem etwas schwierigeren Spiel aus dem Katzen-mögen-Hamburger-Genre suchen, greifen hingegen zum "Misu Misu Kaboom!"-Cheeseburger.
Name | Burger Cat |
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Version | 1.1 |
Hersteller | Ravenous Games |
Vorraussetzung | Erfordert iOS 3.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. |
Preis | 0.79 EUR |
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Bewertung | |
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