Der gelbe Pixelhaufen ist in der nicht minder pixeligen Welt unterwegs und spricht mit den Bewohnern. Einige haben Aufgaben für ihn, was zu einem der 24 Minispiele führt. Bestandene Minispiele können später jederzeit wieder gespielt werden, oft sind die dadurch gewonnenen Gegenstände wichtig für das Weiterkommen.
Die gesammelten Instrumente kommen in den Minispielen nicht zum Einsatz. Stattdessen gibt es einfache Reaktionstests: Schalen in einen Behälter schnippsen, Ungeziefer vertreiben oder einen Ball durch Linien manövrieren, ohne dass er zurückprallt.
Der Adventureteil tritt hingegen etwas in den Hintergrund, und das ist auch gut so, denn die Steuerung kann nicht überzeugen. Leider kommt die unpräzise Steuerung aber auch in einigen Minispielen und in den "Bosskämpfen" zum Einsatz. In letzteren werden erst drei Instrumente gewählt, deren Klänge dann direkt auf das Gehirn gefeuert werden. Entspricht die Wahl der Instrumente nicht dem Geschmack der Zuhörer, fällt diese Aufgabe etwas schwerer.
Arranger polarisiert: Die Grafik gehört zum pixeligsten, was je auf ein iOS-Retina-Display geworfen wurde, die Steuerung (Touchscreen oder D-Pad) ist misslungen und die Instrumente kommen in den Minispielen nicht zum Einsatz. Auf der anderen Seite stehen ein schicker Chipsound-Soundtrack und bizarre Einfälle beim Design.
Name | Arranger |
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Version | 1.0 |
Hersteller | Ayopa Games |
Preis | 0.89 EUR |
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