Umgesetzt wurde die Original- und die Special-Edition, ein paar neue Level gibt es auch. Alien Breed lässt sich mit der Amiga-Grafik oder einer überarbeiteten Optik spielen. Letztere bietet nicht wesentlich mehr Details, sondern wirkt nur sauberer, da weniger pixelig. Im erweiterten Modus wird Alien Breed außerdem zum Dual-Stick-Shooter, die Schuß- ist von der Laufrichtung völlig unabhängig. Der iCade-Stick wird unterstützt, der Zwei-Spieler-Modus wurde gestrichen.
Die Raumstation wird von garstigen Aliens heimgesucht, die nicht nur auf dem ersten Blick an Ridley Scotts Alien-Film erinnern. Der Spieler läuft durch die Level, sammelt Geld, Schlüssel und Munition ein und aktiviert gelegentlich die Selbstzerstörungssequenz. Schlüssel, Munition und bessere Waffen lassen sich jederzeit aus dem laufenden Spiel heraus erwerben.
Wer das Spiel schon auf dem Amiga mochte, wird die iOS-Umsetzung lieben, zumal Team 17 nicht einfach die Amiga-Version per Emulator abspielt. Die Grafik ist behutsam modernisiert worden. Wer allerdings nicht aus der Retro-/Amiga-Ecke kommt, wird wohl Vergleiche mit anderen iOS-Dual-Stick-Shootern anstellen. Dabei schneidet Alien Breed nicht ganz so gut ab: Die Grafik wirkt steril, es gibt selbst im erweiterten Modus nur zwei verschiedene normale Gegner und die Alien-Jagd lehrt dem Spieler nicht wirklich das Fürchten.
Name | Alien Breed |
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Version | 1.00 |
Hersteller | Team 17 |
Vorraussetzung | Erfordert iOS 4.2 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. |
Preis | 0.79 EUR |
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