Zwar kommt es noch nicht zwangsläufig einem Hauptgewinn gleich, wenn Apple eine App vorstellt, aber schaden kann es nicht und Accordéon wurde immerhin von Steve Jobs vorgestellt - wenn auch nicht als herausragende iPad-App, sondern zur Unterhaltung des Publikums („…where would we be without an Accordion?”).
Funktionieren tut es aber und unterstützt Multitouch. Leider sieht Accordéon besser aus, als es klingt und es gibt weder einen Lernmodus, noch eine Aufzeichnungsfunktion - so bleibt der Welt vorerst die Akkordeon-Version von Smoke on the Water erspart, die während des Tests gespielt wurde. Natürlich gibt es bereits eine Alternative: Accordio Pro nutzt den Platz besser aus, dafür ist die Einstiegshürde auch höher.
Name | Accordéon |
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Version | 1.0.1 |
Hersteller | Alex Komarov |
Vorraussetzung | Erfordert iOS 6.0 oder neuer. Kompatibel mit iPad. |
Preis | 2.39 EUR |
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Bewertung | |
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Die Legende von Schifferklavier, Shanties und Männerchor kommt einem natürlich sofort in den Sinn, wenn man "Akkordeon" hört. Im Grunde ist das sehr schade, denn ein wirklich tolles Instrument wird damit auf einen winzigen Ausschnitt seiner Möglichkeiten reduziert. Wer mal hören möchte, was das Instrument sonst noch so kann, höre - um nicht immer die iTunes-Suche zu bemühen - z.B. mal hier:
http://www.myspace.com/commoncontrasts (zusammen mit Saxophon).
Gruß