Die Arbeitszeiten müssen über einen Kalendereintrag in die App übernommen werden; eine flexible „Start-Stopp“-Funktion zur Erfassung der realen Arbeitszeit gibt es leider nicht. Dafür darf man dann während der Arbeitszeit zugucken, wie der Eurocent-Zähler im Sekundentakt höher zählt. Es können verschiedene Jobs mit unterschiedlichen Stundensätzen definiert werden. In der Auswertung tauchen diese dann auch übersichtlich wieder auf.
Das Konzept ist ein wenig gewöhnungsbedürftig; vor allem, da man bestimmten Kunden keine festen Stundensätze zuordnen kann und diese bei jedem Job neu eingetragen werden müssen. Da man sich nicht aus- und einchecken kann und keine Pausen flexibel eintragen kann, hilft die App nur in den Fällen, in denen man regelmäßige Arbeitszeiten mit vodefinierten Pausen hat - andernfalls wird die Tipparbeit zu groß. Letztlich bleibt dann die Frage, warum die Jobs nicht gleich am Rechner erfasst und ausgewertet werden.
Name | Salary Book |
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Version | 2.1 |
Hersteller | Appsequence |
Vorraussetzung | Erfordert iOS 6.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. Diese App ist für iPhone 5 optimiert. |
Preis | 2.39 EUR |
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